Effektiver Schutz gegen unbefugtes Betreten großer Areale

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Wenn es darum geht, Grundstücke abzusichern, stehen einem je nach Zweck und Anspruch zahlreiche Optionen zur Verfügung. Die effektivste Art, um größere Areale wie Betriebs- bzw. Industriegelände oder auch private Grundstücke gegen unbefugtes Betreten abzusichern, ist eine Kombination aus Freilandsicherung und Freilandüberwachung. Was genau versteht man unter den Begriffen, warum sollte man große Grundstücke überhaupt absichern und was sollte man in diesem Zusammenhang ganz allgemein berücksichtigen? 

Warum sollte man große Areale absichern? 

In der Regel dient die Absicherung von Grundstücken dazu, den eigenen Besitz zu schützen und Wildtieren oder auch unbefugten Personen das Betreten zu erschweren oder unmöglich zu machen. In manchen Fällen ist nicht nur eine physische Barriere, sondern auch ein effektiver Sichtschutz gewünscht. Neben dem Schutz vor Diebstahl, der besonders bei Betriebs- und Industriegeländen eine große Rolle spielt, können auch andere Beweggründe den Schutz eines Grundstücks erforderlich machen. Insbesondere dann, wenn sich Gefahrenquellen auf dem Areal befinden, ist eine Absicherung in vielen Fällen sogar Pflicht, um zu gewährleisten, dass Personen zu Schaden kommen.   

Darüber hinaus möchten viele mit entsprechenden Maßnahmen auch schlicht sicherstellen, dass ihre Privatsphäre auf dem eigenen Grundstück gewahrt wird und Wildtiere nicht eindringen können. Auch bei großen Grundstücken, die sich in der Nähe von Wanderwegen befinden und Personen mit dem Hund spazieren gehen, ist ein Zaun die effektivste Methode sicherzustellen, dass dieser nicht einfach auf das Gelände laufen kann. 

Freilandsicherung und Freilandüberwachung

Grundsätzlich unterscheidet man bei Maßnahmen zur Sicherung großer Grundstücksgrenzen zwischen Freilandsicherung und Freilandüberwachung. Freilandsicherung bezieht sich immer auf mechanische bzw. bauliche Maßnahmen, die in erster Linie der Begrenzung des Areals dienen, wie Mauern oder Zäune. 

Freilandüberwachung hingegen beinhaltet technische bzw. elektronische oder auch personelle Maßnahmen, die ein Grundstück zusätzlich absichern. Das können beispielsweise elektronische Sicherheitssysteme wie Überwachungskameras oder auch professionelles Bewachungspersonal sein. Welche Maßnahmen im konkreten Einzelfall die beste Lösung darstellen, ist immer vom jeweiligen Anspruch abhängig. 

Zäune als effektive erste Schutzbarriere 

Bei großen Arealen ist es in der Regel sehr kostenintensiv, wenn eine massive Mauer zum Schutz des Gebiets errichtet werden soll. Zäune spielen daher eine zentrale Rolle bei der Freilandsicherung und stellen in der Regel die erste Schutzbarriere dar. Damit ein Zaun aber auch wirksamen Einbruchschutz bietet, muss es sich dabei um eine geeignete Zaunart handeln. Je höher die Schutzanforderungen für das Areal, desto höher sind auch die Anforderungen an eine passende Zaunlösung. Etabliert haben sich hier sogenannte Doppelstabmattenzäune, die zum einen eine besonders hohe Sicherheit und Langlebigkeit bieten, zum anderen aber auch vergleichsweise kostengünstig sind. 

Mit Online-Generatoren kann man zudem unkompliziert für jedes Areal den passenden Doppelstabmattenzaun konfigurieren und bei Bedarf mit zusätzlichen Elementen ausstatten. 

Ergänzende Überwachungsmaßnahmen 

Um den Schutz zu maximieren, bieten sich je nach Anspruch unterschiedliche Überwachungsmaßnahmen an. Einfache Überwachungskameras sind mittlerweile sehr kostengünstig und lassen sich unkompliziert auch zur Überwachung großer Grundstücke einsetzen. Alarmsysteme können darüber hinaus auch Notrufe auslösen, wenn entsprechende Aktivitäten registriert werden. 

Professioneller Objektschutz wird in der Regel nur von Unternehmen in Anspruch genommen, auf deren Grundstücken sich hohe Vermögenswerte befinden oder lagern. Entsprechende Sicherheitsfirmen bieten ihre Dienstleistungen aber durchaus auch für Privatleute an.

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